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Sind auch Sie dabei, vor Jahresende liegengebliebenen Papierkram zu erledigen? Vielleicht noch schnell die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) beantragen?
Wie praktisch, wenn gerade jetzt mit der Post ein amtlich aussehendes Schreiben, in denen eine kostenpflichtige Registrierung, Erfassung und Veröffentlichung von USt-IdNrn. angeboten wird.
Das Bundeszentralamt für Steuern warnt eindringlich davor darauf einzugehen. Diese Schreiben stammen weder vom BZSt noch von einer anderen amtlichen Stelle. Es wird ebenfalls klargestellt, dass die Vergabe der USt-IdNr. durch das BZSt kostenfrei erfolgt.
Wie die Deutsche Handwerks Zeitung schreibt, Zitat:“ Das Problem dabei: Schicken Sie das ausgefüllte Schreiben mit der Beantragung zur Registrierung der USt-IdNr. zurück, bekommen Sie zwar eine Nummer und werden in irgendeinem Register zu Werbezwecken registriert. Zusätzlich bekommen Sie aber auch noch eine Rechnung zugeschickt. „
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt)
http://www.bzst.de/DE/Home/home_node.html
Deutsche Handwerks Zeitung
http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/warnung-steuerlich-brisante-weihnachtspost/150/3098/342277